Weihnachtsaktion 2022

Im vergangenen Jahr wünschten wir unserer Kundschaft, Freunden und Bekannten ein «Comeback der Leichtigkeit». Mit einem Klick konnten sie dabei jemand anderem ebenfalls das Leben erleichtern – der Spendenertrag geht an die HEKS-Aktion «Hilfe schenken»

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Glühwein-Apéro 2022

Nachdem unser letztjähriger Glühweinapéro bei unseren Bürogspändli im Tanzhaus gut angekommen ist, organisierten wir dieses Jahr kurz vor den Festtagen die zweite Auflage.

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Brandschutz goes digital

HeurekaPlus ist online: Mit der Applikation können Architektinnen und Planer die Anforderungen an den Brandschutz für überschaubare Bauvorhaben einfach digital zusammenstellen.

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Ein Weihnachtsgruss mit Folgen

Versenden auch Sie Jahr für Jahr eine Weihnachtskarte an Ihre Kundinnen und Kunden? Mit fivetolife übermitteln Sie die Grüsse digital und das Geld, das Sie normalerweise für die Karte ausgeben, kommt wohltätigen Projekten zu.

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Der Jahresbericht – nüchterne Zahlen oder Imagebroschüre?

Überlegen Sie zuerst: Was möchten wir mit unserem Jahresbericht erreichen? Geht es vorrangig darum, die neusten Zahlen kommunizieren? Oder möchten wir mit dem Bericht die Gelegenheit nutzen, unseren Mitgliedern, Partnern und Kunden aufzuzeigen, was wir alles geleistet haben? Oder wollen wir mehr aus dem Bericht machen und ihn während des Jahres als Imagebroschüre nutzen?

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Beurteilen Sie Ihren Geschäftsbericht – unsere Checkliste

Schon bald naht die Zeit, um den nächsten Geschäftsbericht in Angriff zu nehmen. Höchste Zeit, sich über allfälliges Optimierungspotenzial Gedanken zu machen. Sprechen wir die Zielgruppen richtig an? Welches Bild des Unternehmens vermittelt unser Jahresbericht? Wir haben eine Checkliste zusammengestellt, mit der Sie Ihren Geschäftsbericht auf Herz und Nieren prüfen.

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Einen Text logisch gliedern

(Teil 4/4) An die meisten Textsorten haben wir aus der Gewohnheit gewisse Erwartungen. Diese müssen erfüllt werden, damit die Lesenden nicht verwirrt sind. Mit einer strukturierten und schlüssigen Gliederung gewinnt ein Text an Klarheit und die Lesenden wissen schneller, was ihn oder sie erwartet.

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Passiv – weniger ist mehr

In gewissen Fällen ist Passiv durchaus die beste Wahl, etwa wenn nicht bekannt ist, wer der Urheber einer Aktion ist oder wenn das Resultat wichtiger ist. Problematisch wird es jedoch, wenn sich diese Formulierungen häufen. Passivkonstruktionen wirken oft schwerfällig und repetitiv und das Hirn beginnt sich schnell zu langweilen.

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Adressatengerecht schreiben

(Teil 3/4) Ob sich ein Text an Experten oder Laien wendet, macht einen grossen Unterschied. Nicht in erster Linie im Sprachstil – entscheidend ist vielmehr, welche Informationen in welcher Tiefe transportiert werden. Wird es dem Experten zu trivial oder dem Laien zu fachlich, sind sie schon verloren.

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Mit Substantivierungen knausern

In Fachtexten gibt es häufig unzählige Substantive – wissenschaftlicher Stil, der Eindruck machen soll. Nur: Zum Lesen animiert dieser Stil nicht. Die Sätze werden lang und schwerfällig. Verben hingegen machen Texte leicht und flüssig. In gewissen Fällen haben Substantivierungen aber durchaus ihren Platz.

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Eine Frage des Stils

(Teil 2/4) Ob wir einen Text gerne lesen, hängt nicht nur von unserem Interesse für das Thema ab. Ausschlaggebend ist auch, wie sehr wir uns anstrengen müssen, um ihn zu verstehen. Eine flüssige Sprache macht dabei den Unterschied.

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